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Mo 20. Jun 2011, 12:20 - Beitrag #41 |
ja, ich denke, der Hauptanwenderkreis dürfte sich aus Geburtsblinden oder Menschen, die schon sehr früh ihr Augenlicht verloren haben, rekrutieren. Bei diesen Personen könnte das Verfahren das Potential zu einem akustischen Raumsinn haben. Je älter der Mensch aber war, als er das Augenlicht verloren hatte, desto stärker dürfte sich der Charakter eines Hilfsmittels einstellen
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Di 21. Jun 2011, 09:59 - Beitrag #42 |
Mit einem Blick wieder etwas mehr zum Ausprungsthema wäre nun zu hinterfragen, ob und ggf. durch welche Höchstleistungen der menschlichen Sinne beispielsweise das sehen von Dingen, die im Nahtozustand mind. nach meinem Verständnis physikalisch nicht gesehen werden könnne, doch gesehen (oder eben wie sehend wahrgenommen) werden.
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„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“ (Demokrit)
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Di 21. Jun 2011, 22:05 - Beitrag #43 |
So wie der arme Saulus von Tarsus, als er vom Pferde fiel, erblindete und mit seinen geblendeten Augen den leibhaftigen Herrn Jesus Christus erblickte, und zum Paulus wurde, ist es hunderten, wenn nicht Tausenden in den Geschichten der Menschheit ergangen.
In den Geschichten war das zumindest so. Einäugige und blinde Propheten, sie sind überall, nur nicht hier. Bibel, Odyssee, Babylon 5, Matrix, Krull, al-Dschamaʿa al-islamiyya |
"Merkel und Steinmeyer werden noch als dunkles Kapitel in den Geschichtsbüchern erscheinen, fürchte ich. Und Schily als ihr Wegbereiter." janw
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Di 21. Jun 2011, 22:17 - Beitrag #44 |
Naja, diese Berichte vom Durch-einen-Tunnel-gelangen und sich dann von oben sehen wären Beispiele für normalerweise nicht Wahrzunehmendes; sie werden wissenschaftlich als - offenbar durchaus reproduzierbare - Fehlleistungen des ultimativ gestressten Gehirns gedeutet.
Die Hirnleistungen sind dabei dieselben, die im Normalzustand die als normal erlebten Wahrnehmungserscheinungen produzieren. |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Di 13. Aug 2013, 12:30 - Beitrag #45 |
wird die Wissenden zwar nicht überzeugen, trotzdem scheinen hier ein paar Forscher dem Phänomen neue Einsichten abgerungen zu haben
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hirnforschung-forscher-finden-erklaerung-fuer-nahtod-erlebnis-a-916121.html
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
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Mi 14. Aug 2013, 21:43 - Beitrag #46 |
Das klingt nicht unplausibel, daß das Gehirn bei Ausbleiben externer Signale eigene Impulse generiert, entspricht der Beobachtung von Halluzinationen bei längerer Isolation.
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Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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