Verfasst: Di 17. Sep 2013, 20:06
Die Geschlechtlichkeit ist im steten Wandel. Vor 200 Jahren war nichts männlilcher eine Schleife im Haar und und sorgsam gelegter Locke. Ansonsten ging der Mann von Welt reiten oder tauschte mit seinen Freunden Poesiealben aus. Für hat sich der gleichen nicht geziemt.
Kaum beachtet wird dieses Phänomen. Je stärker die gesellschaftliche Emanzipation der Frau in Europa voran schritt, desto stärker wurden auch die Geschlechts-Archetypen unterschieden.
Heute haben Männer keinen Busen mehr, obwohl der Busen doch noch immer streng maskulin ist.
Das ist auch nur die Konsequenz dieser im strengeren Geschlechtlichkeit ist auch die Stigmatisierung. So etwas wäre früher nicht infrage gekommen. Liebe unter Männern war auch noch nicht sexuell konnotiert. Winnetou hatte ja auch keine Freundin.
Kaum beachtet wird dieses Phänomen. Je stärker die gesellschaftliche Emanzipation der Frau in Europa voran schritt, desto stärker wurden auch die Geschlechts-Archetypen unterschieden.
Heute haben Männer keinen Busen mehr, obwohl der Busen doch noch immer streng maskulin ist.
Zitat von Thod:Wir empfinden intuitiv eine gewisse Wohnungseinrichtung als weiblich, wenn sich ein Mann derart einrichtet, würde man ihm evtl. auch unbwußt homosexuelle Neigungen zusprechen u.a.
Das ist auch nur die Konsequenz dieser im strengeren Geschlechtlichkeit ist auch die Stigmatisierung. So etwas wäre früher nicht infrage gekommen. Liebe unter Männern war auch noch nicht sexuell konnotiert. Winnetou hatte ja auch keine Freundin.